Oddity (2024)

AUF DEM HOLZWEG IN DIE ZWISCHENWELT

6,5/10


© 2024 Shudder


LAND / JAHR: IRLAND 2024

REGIE / DREHBUCH: DAMIAN MCCARTHY

CAST: GWILYM LEE, CAROLYN BRACKEN, TADHG MURPHY, CARLINE MENTON, STEVE WALL, JOHNNY FRENCH, JOE ROONEY U. A.

LÄNGE: 1 STD 39 MIN


Wenn sich der Besuch manchmal hölzern verhält, liegt das vielleicht daran, dass dieser tatsächlich auch aus Holz beschaffen ist. Doch wer lädt schon Pinocchio zu sich ein oder Groot von den Guardians of the Galaxy? Ein Ent aus Mittelerde passt im Übrigen nicht in die Wohnung, also tut es vielleicht das Erbstück einer irischen Familie, die in einer Kiste schlummert und im Falle eines Falles und vorallem in Ermangelung anderer Gäste reaktiviert werden kann. Dafür besitzt sie so manches Loch am Hinterkopf, als wiederbefüllbares Gehirn sozusagen. Was man da hineinsteckt, beseelt die künstliche Holz-Intelligenz mit dem Schicksal, den Ahnungen und dem Wissen rund um jene Personen, die mit den Trainingsutensilien in Verbindung stehen.

Das Ganze mag schon etwas mysteriös klingen. Doch mit Sicherheit bezieht sich diese lebensgroße Figur mit den beweglichen Gelenken auf so allerhand Folkloristisches aus Irland, auf Mythen und Legenden und auf das Wissen über magische Artefakte, die nur von Leuten bedient werden können, die ohnehin schon einen Draht zum Übersinnlichen haben. Mit so einer ist schließlich der verwitwete Psychiater Ted verschwägert. Denn Darcy ist die Schwester von Teds Ehefrau Dani, die eines Abends, mutterseelenallein im neu erstandenen, rustikalen Anwesen im irischen Nirgendwo, durch die Hand eines psychopathischen Killers den Tod findet. Alles deutet daraufhin, dass dieser Jemand ein ehemaliger Patient Teds gewesen sein muss – einer namens Loin Boone. Doch die Zuseher wissen: Dieser seltsame Kauz mit dem Glasauge hatte eigentlich ganz andere Ambitionen. Um Licht in den Fall zu bringen, von welchem schließlich niemand weiß, wie er sich zugetragen hat, entert die übersinnlich begabte Darcy einige Zeit nach dem Unglück mit besagter Holzpuppe im Schlepptau den Ort des Geschehens mehr oder weniger uneingeladen. Dass dort bereits Teds Neue wohnt, die von der Vergangenheit nichts wissen will und dem ganzen Zinnober mehr als skeptisch gegenübersteht, stört Darcy nicht im Geringsten. Es provoziert sie nur.

Letztes Jahr lief dieser obskure Independent-Streifen im Zuge des allherbstlichen Slash Filmfestivals, kurze Zeit später war Sitges in Spanien dran. Irische Filmemacher wie Damien McCarthy, bereits mit Caveat 2022 in seinem Element, freut es, wenn sie die Gelegenheit bekommen, tief im Fundus volkstümlicher Gruselgeschichten und phantastischer Überlieferungen zu wühlen und zu stochern, um Kuriositäten (so der Titel des Films) ans Mondscheinlicht zu befördern. Da gibt es allerhand zu holen, diese Liebe zum Detail und zu den in nostalgischer Gänsehaut-Verklärung befindlichen Artefakte atmet Oddity in tiefen Zügen. Nicht umsonst ist Darcy, die Zwillingsschwester des Mordopfers und demzufolge auch von der selben Schauspielerin, nämlich Carolyn Bracken, verkörpert, Besitzerin eines obskuren Ladens voller verfluchter Objekte, darunter einer Tischglocke, die mit dem gewaltsamen Tod eines Hotelpagen in Verbindung steht. Läutet man diese, soll der unruhige Geist ins Diesseits schwappen, um den Tod desjenigen zu bringen, der geläutet hat. Alles nur Humbug? Oder steckt da mehr dahinter? Wer würde es wagen zu läuten?

Mit Artefakten lässt sich viel wohltuender Suspense-Horror erzeugen – Puppen wie Annabelle, die tätowierte Hand eines Zauberers wie in Talk to Me oder, wie demnächst in Oz Perkins neuem Streich The Monkey der verfluchte Spielzeugaffe mit den obligaten Tschinellen, der, wenn man genau hinsieht, auch in diesem Film als Vorahnung im Regal steht. In Oddity sollen die Dinge helfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, so unheilvoll und beklemmend der Prozess dafür auch sein mag. McCarthy verlässt sich dabei voll und ganz auf das Spiel mit der Atmosphäre und punktet dabei mit dem Zugeständnis, längst nicht für alles eine Erklärung zu haben. Die Mythen selbst bleiben unergründlich, die menschlichen Verbrechen und deren Täter, die sich im perfekten Mord wähnen, haben gegen die letzte richtende Instanz einer moralischen Geisterwelt nichts entgegenzusetzen. Und dennoch: das Gespenstische kommt auf diskreten Sohlen, es bleibt wohlplatziert und genießt vorallem in den Momenten der Stille, wenn die Handlung weder vor noch zurück kann und sich einfach nicht einschätzen lässt, was als nächstes passiert, die größte unheimliche Wirkung.

Hinterfragen darf man dabei die menschlichen Beweggründe für manches Handeln aber nicht. Es mag am Ende an der logischen Conclusio etwas hapern – auch ist schauspielerisch durchaus noch Luft nach oben. Das Spiel mit dem Glauben und der Skepsis gegenüber dem Paranormalen gelingt aber die ganze kauzige Schreckensmär lang bis zur erfrischenden Pointe, mit welcher der Film auch seinen Vorhang fallen lässt.

Oddity (2024)

Here (2024)

RAUMZEIT IN EINEM ZEITRAUM

6,5/10


here© 2024 Constantin Filmverleih


LAND / JAHR: USA 2024

REGIE: ROBERT ZEMECKIS

DREHBUCH: ERIC ROTH, ROBERT ZEMECKIS, NACH EINER GRAPHIC NOVEL VON RICHARD MCGUIRE

CAST: TOM HANKS, ROBIN WRIGHT, PAUL BETTANY, KELLY REILLY, MICHELLE DOCKERY, GWILYM LEE, DAVID FYNN, OPHELIA LOVIBOND, NICHOLAS PINNOCK, NIKKI AMUKA-BIRD U. A.

LÄNGE: 1 STD 44 MIN


Der DeLorean, ausgestattet mit dem Flux-Kompensator, steht in diesem Film hier nicht in der Einfahrt zur Garage neben dem Haus. Das Haus selbst bietet auch kein Portal auf andere temporäre Ebenen. Und Rod Taylor sitzt ebenfalls nicht in seinem mit Samt ausgekleideten Steampunk-Vehikel, um in die Vergangenheit oder weit in die Zukunft zu reisen. Robert Zemeckis schafft es dennoch, die vierte Dimension zu durchbrechen, das gelingt ihm ganz ohne Science-Fiction, Gewittern am Himmel oder der abenteuerlichen Erzählung eines gewissen Mannes, der auf einer Parkbank sitzt und Pralinen verteilt. Von Forrest Gump zu Here ist es im Grunde ein kurzer Weg, beide verbindet nicht nur Alan Silvestris unverkennbarer Score, sondern auch die Hauptdarsteller: Robin Wright und Tom Hanks. Seit den Neunzigern stehen sie erstmals wieder gemeinsam vor der Kamera, und dank innovativer Technik sehen sie jünger aus als im Oscar-Hit um einen Tausendsassa von schlichtem Gemüt, der findet, das nur der dumm ist, der Dummes tut.

Diesmal ist von der epischen Breite eines ganzen Lebens nicht allzu viel zu sehen, da Zemeckis so gut wie niemals die vier Wände eines um die Jahrhundertwende erbauten Hauses verlässt – genauer gesagt die vier Wände eines Wohnzimmers, das sich, in einer zeitlosen Stasis befindend, aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen eigenen Reim macht. Wenn Mauern, wenn Räume reden könnten, was wäre dann? Was empfängt die Aura eines Ortes an Vergänglichkeit, Werden und Vergehen? Der Begriff Kammerspiel bekommt in Here eine neue Bedeutung und bewegt sich lediglich in der vierten Dimension fort. Die Kamera bleibt starr und blickt, wie ein an Ort und Stelle gebanntes Gespenst, auf auf Familien, Freunde, auf Fortschritt, Kreativität, Liebe, Trauer und Zuversicht. Vorallem auch auf reichlich Humanismus. Denn wohin Zemeckis uns führt, ist ein Ort frei von Gewalt.

Im Zentrum stehen dabei Robin Wright und Tom Hanks. Mit ausgereiftem De-Aging schaffen die beiden einen Präzedenzfall für so manches Franchise, das seine Stars von früher vermisst. Auch Paul Bettany darf sich einem digital vollendeten Alterungsprozess unterwerfen, alle drei sind gemeinsam mit Kelly Reilly die Kernfamilie des Films, flankiert von anderen wohnhaften Parteien aus dem Damals und aus der Zukunft – sie alle sind jedoch nur kleine Anekdoten, vernachlässigbare Miniaturen in sattem Interieur, dass den Zeitgeist widerspiegelt. Mit Tom Hanks erleben wir den amerikanischen Kitsch einer Familie, Hoch und Tiefs erlebend in üppig ausgestatteter Einrichtung, als würden wir ins das Zimmer eines Puppenhauses blicken. So puppenhausartig auch all die Figuren, all diese Menschen, die so seltsam fern wirken, die alles erleben, was eine Familie, die rechtschaffen lebt, eben aushalten, genießen und betrauern muss.

Es wäre Biedermannkino mit Taschentuchalarm ob der wehmütigen Vergänglichkeit von allem, gäbe es hier nicht die experimentelle Komponente, die kühne Überlegung, die Bilder eines Films wie Here zu zerschnipseln und übereinanderzulegen, die Zeit auszuhebeln und immer mal wieder ein Fenster zu öffnen, ein lineares Geviert im Bild und auf der Leinwand, durch welches der Zuseher hindurchsteigt in eine andere Ebene. Das Experiment gelingt. Erstaunlich, wie konsequent Zemeckis an seiner Prämisse dranbleibt. Die sentimentale Lieblichkeit der Bilder und Panels, das hausbackene, ich will nicht sagen pseudophilosophische, aber bemüht lebensweise Exempel mehrerer Familienleben verfängt sich zum Glück richtig heillos in einer avantgardistischen Vision des Geschichtenerzählens, um als denkwürdiges Unikum über Raum und Zeit das eigenen Hier und Jetzt mal nicht mit eigenen Augen neu zu betrachten, sondern mit den abstrakten Sensoren eines Ortes, an welchem man lange gelebt hat. Ein Hoch auf die eigenen vier Wände. Und den Boden unter den Füßen.

Here (2024)

Bohemian Rhapsody

A ROCKY GLAMOUR PICTURE SHOW

7,5/10

 

bohemianrhapsody© 2018 20th Century Fox GmbH

 

LAND: USA 2018

REGIE: BRYAN SINGER

CAST: RAMI MALEK, GWILYM LEE, JOSEPH MAZZELLO, BEN HARDY, LUCY BOYNTON, MIKE MYERS, AIDAN GILLEN U. A.

 

Is this the real life? Is this just Fantasy? Bei diesem kometenhaften Aufstieg einer Band aus vier völlig unterschiedlichen Charakteren lässt sich relativ leicht an ein Märchen glauben. Doch die Wahrheit ist: die musikaffinen Eigenbrötler mit ihrer ganz klaren Vorstellung von Sound und Performance-Kunst haben scheinbar von Anfang an alles richtig gemacht. Queen, wie sie sich nennen, war in der zweiten Hälfte der 70er in den 80er-Jahren wohl an Fans, Ruhm und Plattenverkäufen vielleicht nur noch von Michael Jackson zu toppen. Queen – die waren zu Lebzeiten schon Kult, und so richtig begonnen hat da alles mit dem völlig unorthodoxen Musik-Mysterium Bohemian Rhapsody. Kein Wunder, dass diese zeitlose Weltnummer titelgebend ist für Bryan Singer´s bunt bebilderten Ausflug in die Geschichte des Rock. Mir selbst war in den 80ern die Exaltiertheit eines Michael Jackson gefälliger, doch die einschlägigen Ohrwürmer kannte damals trotzdem jeder. Und tatsächlich – es kann auch gut und gerne sein, dass nach dem Filmgenuss von Bohemian Rhapsody der eine oder andere Gassenhauer zumindest eine Zeit lang nicht mehr aus dem Kopf geht.

Bei Bohemian Rhapsody die Füße stillzuhalten kostet eine geradezu körperliche Überwindung. Viel fehlt nicht und ein von den Stühlen erhobenes und den Beats verfallenes Kinopublikum weiß sich nicht mehr zu beherrschen. Dafür aber, um das zu vermeiden, hat Bryan Singer all die Tracks entsprechend verkürzt – oder sagen wir – kurz angespielt, um gleich wieder von der faszinierenden Trivia diverser Song-Making-Of´s überzuleiten auf Streiflichter aus dem Leben des Sängers Freddie Mercury. Diese sind, unter Rücksicht auf eine halbwegs gut konsumierbare Spielfilmlänge, entsprechend gestrafft. Anders ist so ein Drehbuch gar nicht möglich, und schon gar nicht, wenn die chronologisch erzählte Geschichte von Queen auch noch mit rein muss. Das ist schon alles sehr ambitioniert, und ich frage mich, ob der Fokus auf einen Meilenstein oder einen Aspekt der Biografie nicht viel besser gewesen wäre. Ursprünglich wäre das ja von diversen Schauspielern, allen voran Sacha Baron Cohen, ja auch so gewünscht gewesen – nämlich viel mehr auf das private Beziehungsumfeld Mercury´s einzugehen. Allerdings hätte dieser Ansatz leicht Opfer einer verunglimpfenden wie kolportagehaften Aneinanderreihung reißerischer Eskapaden werden können (warum sonst sollte man das machen wollen?), und davor wollten Gitarrist Brian May mitsamt der übrigen bzw. neuen Queen-Band das Erbe Mercury´s tunlichst bewahren. Da May auch selbst mitproduziert und wie es scheint sehr viel Mitspracherecht gehabt zu haben scheint, wurde aus dem lange erwarteten Musikfilm so etwas wie eine lehrbuchartige Retrospektive eines beeindruckenden Schaffens, dass universell präsentiert werden kann. Ein Film als schillernder Wegbegleiter zum Ruhm – der aber letzten Endes wider Erwarten zu einer relativ ernüchternden Erkenntnis führt.

Dieser Ruhm führt irgendwann zum Stillstand. Ist alles erreicht, die Erfolgswelle am Höhepunkt ihres Auftürmens zur ewigen Plattform all des Gelungenen manifestiert, wird dieser Traum zur schalen Routine. Queen, die hatten erfolgstechnisch wirklich alles. Wobei ich mich frage: ist es der Druck, dieses Level aufrechtzuerhalten, oder der Zenit des Erreichbaren, der Künstler oftmals scheitern lässt? Bands brechen auseinander, weil sie geschafft haben, was sie geplant hatten. Bei Queen wäre fast Ähnliches passiert, dabei ist die Band ohnehin stets eine jener Künstlergruppen gewesen, die mit dem Trend der Zeit gegangen sind, zwar manchmal Trends gesetzt hatten, aber niemals wirklich abgeneigt waren, beim Volk beliebte Stile auszuprobieren und zu variieren. Dennoch – die erfolgsmüden Vier hatten so ihre Krisen, eben weil sie, am Ziel angelangt, nicht wirklich weiterkonnten. So sehr Bohemian Rhapsody also dem artig erprobten Schema eines Biopic folgt – dieser Blick hinter die Bühne gelingt dem Film vorzüglich, und fast noch besser als der Blick auf Freddy Mercury´s Leben selbst.

Dafür bleibt fast zu wenig Zeit, der einnehmenden Person und Kunstfigur des in Sansibar geborenen Farrokh Bulsara, der sich selbst nie als Bandleader sah, wirklich gerecht zu werden. Dort, wo in aller Eile so lebensändernde Wendepunkte wie das Aus der Beziehung zu Mary Austin oder die Erkenntnis, an Aids erkrankt zu sein, zwar filmisch gekonnt, aber doch nur angerissen werden, findet Darsteller Rami Malek mit seiner Interpretation der Legende und mit der Intensität, mit welcher er den unverwechselbar agierenden Mann zum Leben erwecken will, einen fast schon zeitverzögernden Ausgleich. In manchen Szenen scheint vergessen, wer da wirklich vor der Kamera steht. Das geschieht aber erst, nachdem man sich an die Zahnprothese Maleks gewöhnt hat. Die könnten anfangs schon für die eine oder andere Ablenkung von der Geschichte verantwortlich sein. Spätestens aber, wenn Mercury seinen 80er-Schnauzer trägt, ist die Ähnlichkeit frappant – in Kombination mit all seiner balletartigen Performance auf der Bühne wird daraus das atemberaubende Erlebnis eines Lookalike-Triumphes, der den nächstjährigen Oscar-Goldjungen greifbar nahe rücken lässt. Ähnlich überzeugend war bisher eigentlich nur Angela Bassett im Tina Turner-Lebens- und Leidensbericht Tina – What´s love got to do with it, der dramaturgisch sogar um einige Mikrofonlängen gewiefter war. Diesen Lookalike gewinnt aber auch Brian May-Darsteller Gwilym Lee, der ganz so aussieht wie der echte Lockenkopf. Und wer Mike Myers im Film irgendwo widerentdeckt, darf einmal ganz laut Galileo schreien.

Obwohl man Bohemian Rhapsody der Musiknummer entsprechend vielleicht etwas experimenteller oder einfach nicht ganz so geordnet chronologisch hätte angehen können, bleiben letzten Endes die zeitlos genialen Kompositionen in Erinnerung, die da allesamt erklingen – und natürlich der nachgestellte Live-Aid-Mitschnitt, der bislang unentschlossen begeisterte Zuseher des Streifens in den meisten Fällen auch noch abholen wird. Dann gibt es kein Halten mehr, dann ist dieser Freddy Mercury tatsächlich auferstanden, dann tobt die Hütte und Radio Gaga erschallt nachhaltig in den Köpfen nicht nur der Fans. Bryan Singer´s hymnisches, aber keinesfalls verklärendes filmisches Denkmal an diese Koryphäen der Rock- und Popmusik ist eine Tribute-Show in wohlwollendem Rampenlicht und mit vibrierenden Boxen. Mit Karokostüm, Krone und rhythmischem Stampfen. Denn die Show, die muss ja schließlich weitergehen.

Bohemian Rhapsody